60-jähriges Gründungsfest des DJK-SV Geratskirchen


Schließung der Wertstoffinsel

Nach 29 Jahren hat die Wertstoffinsel in Geratskirchen die Türen geschlossen. Zu Beginn gab es nur Container für Altglas, Kartonagen, Blech und Alteisen. Mit der Einführung der Sortierung von Kunststoffen wurde der Zulauf an der Wertstoffinsel immer mehr. 2008 erhielten dann die Bürger die blaue Tonne für Altpapier und zum 01.01.2021 die gelbe -Tonne für Kunststoffe, Konservendosen und Verpackungsmaterial. Seit 2021 wurden die Öffnungszeiten an der Wertstoffinsel aufgrund der geringeren Nachfrage zuerst auf zweimal monatlich reduziert und nun per 30.04.2023 ganz geschlossen. Ab sofort stehen an der Kläranlage frei zugänglich Glascontainer für die Abgabe von Altglas zur Verfügung.

Sebastian Pongratz war bis zuletzt, insgesamt fünf Jahre an der Wertstoffinsel tätig und hat immer für Sauberkeit und die korrekte Mülltrennung gesorgt. Dafür hat sich Bürgermeister Johann Gaßlbauer mit einem kleinen Präsent recht herzlich bedankt. Herr Pongratz wurde an seinem letzten Tag mit dem Besuch der Gemeindebediensteten überrascht. Bei Weißwurst und Brezen wurde noch so einiges „durchgeratscht“.

Am Gelände der Wertstoffinsel soll das Heizhaus für die Nahwärme entstehen. Die Planung schreitet bereits voran.

 

 

 


5. Familienfest des Landlkreises Rottal-Inn

in Mitterskirchen, rund ums Naturbad


Maibaumfest des Dorfvereins


Feuerwehr Geratskirchen bietet bei Jahreshauptversammlung einen umfangreichen Rück- und Ausblick

Neue Vereinsspitze, umfangreiches Übungsprogramm und Vorbereitungen auf 150-jähriges Gründungsfest im Jahr 2024

Etwa 60 Mitglieder folgten der Einladung der Feuerwehr Geratskirchen zur Jahreshauptversammlung, die im eigens hierfür geöffneten Gasthaus Hofmark stattfand. Der Vorsitzende Alexander Winkler begrüßte hierzu auch Ersten Bürgermeister Johann Gaßlbauer, Kreisbrandmeister Jürgen Sommer, Ehrenkommandant Johann Hallhuber sowie den langjährigen Vereinsvorstand Walter Kronberger.

Nach den Grußworten rief der Vorsitzende zum Totengedenken auf. Die Freiwillige Feuerwehr nahm hierbei Abschied von der Fahnenmutter beim 90-jährigen Gründungsfest im Jahr 1968, Katharina Schachtner, dem verstorbenen Ehrenkommandanten Rudolf Reiter sowie von Otto Schwaiger. Ebenso wurde dem verstorbenen Ehrenkreisbrandmeister Leonhard Huber und Ehrenkreisbrandrat Josef Wimmer gedacht.

In seinem Bericht ging der Vorsitzende auf die Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres ein. Neben der Beteiligung an kirchlichen und weltlichen Ortsveranstaltungen nahmen Abordnungen der Wehr unter anderem am Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Winhöring teil. Es wurden auch mehrere vereinseigene Veranstaltungen wie das jährliche Hallenfest oder erstmalig ein Weihnachtsglühen organisiert. Durch die tatkräftige Unterstützung der Vereinsmitglieder wie auch durch die rege Teilnahme der Bevölkerung wurden alle Veranstaltungen zu einem vollen Erfolg.

Auch auf den veranstalteten Vereinsabend im vergangenen Jahr, in dessen Rahmen die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder verabschiedet wurden, nahm Winkler Bezug. Geehrt wurden hier Walter Kronberger für seine 30-jährige Tätigkeit als Erster Vorstand, Otto Winkler, der sich 24 Jahre als Zweiter Vorstand einbrachte und Jürgen Rettenböck, der 14 Jahre als Erster Kommandant die Feuerwehr leitete. Alle drei hatten sich im letzten Jahr nicht mehr zur Wahl gestellt. Der neue Vorsitzende dankte ihnen nochmals ausdrücklich für ihr langjähriges Engagement, ein kräftiger Applaus der Versammlung schloss sich den Worten Winklers an.

Vorausschauend auf das kommende Jahr erwähnte der Vorsitzende u. a. fünf Gründungsfeste, die durch die Wehr besucht werden und appellierte hier an zahlreiche Teilnahme durch die Mitglieder, zumal im Jahr 2024 das eigene Gründungsfest ansteht. Auch zum eigenen Jubiläum werden noch einige Termine wie das Schirmherrn- und Festdamenbitten sowie das Patenbitten stattfinden, merkte Winkler an.

Kommandant Matthias Dirnberger berichtete von sechs Einsätzen. Erleichtert zeigte er sich darüber, dass das Geratskirchener Gemeindegebiet im zurückliegenden Jahr von größeren Bränden und anderen Unglücksfällen verschont geblieben war. Im Jahr 2022 wurden 13 Übungen abgehalten. Auch auf den aktuellen Übungsplan ging Dirnberger ein und bat die aktiven Mitglieder um rege Teilnahme, um für den Ernstfall bestens gerüstet zu sein. 13 Feuerwehrfrauen/-männer stellten sich im vergangenen Jahr in zwei Gruppen der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ und meisterten diese mit Bravour. Ihnen wurde an diesem Abend durch den Kreisbrandmeister Jürgen Sommer das Leistungsabzeichen der jeweiligen Stufe verliehen.

Kassier Rudi Bachmaier konnte trotz größerer Ausgaben im vergangenen Jahr über sehr solide Finanzen berichten.

Jugendwart Andreas Langreiter berichtete über die Jugendarbeit des Vereins. Mit 13 Mitgliedern verfügt die Jugendfeuerwehr derzeit über eine schlagkräftige Truppe. Auch glänzen die Jugendlichen mit besonderem Engagement und großem Übungsfleiß. So konnten zahlreiche Übungen abgehalten werden, außerdem wurde am überregionalem Wissenstest mit Erfolg teilgenommen. Auf die tatkräftige Unterstützung der Jugend war auch bei den Vereinsfesten stets verlass.

Gute Arbeit bescheinigte Bürgermeister Johann Gaßlbauer der Vorstandschaft in seinem Grußwort und bat die Mitglieder um deren Entlastung für das vergangene Jahr, welche durch die Kameraden und Kameradinnen auch ausgesprochen wurde. Zudem lobte er die stets gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Gemeinde.

Zweiter Vorsitzender und Festleiter Christian Hintereder berichtete über die bereits weit fortgeschrittene Planung des anstehenden 150-jährigen Gründungsfestes, das von 8. bis 12. Mai 2024 stattfinden wird.
Neben dem traditionellen Festtag am Sonntag wird mit einem Partyabend, einem Wein- und Weißbierfest sowie einem Heimatabend ein buntes und unterhaltsames Festprogramm auf die Füße gestellt.
Für die musikalische Umrahmung konnten mit den „Bergdachsen“ für das Wein und Weißbierfest und mit „DJ-Maier“ für den Partyabend hochkarätige Stimmungsgaranten gewonnen werden. Den Heimatabend sowie den Festsonntag begleiten die Pleiskirchner „Holzlandpower“.
Das große Festzelt, welches neben dem Sportplatz aufgestellt wird, bietet für die Jubiläumsveranstaltungen die ideale Umgebung. Ein eigens für das Fest aufwendig ausgeführter, überdachter Holzaltar dient als würdiger Rahmen für den Festgottesdienst. Die gesamte Feuerwehr freut sich auf die Vorbereitungen und dankt bereits jetzt allen Unterstützern und Gönnern.

Am Schluss der Versammlung stellte sich der neu berufene Kreisbrandmeister Jürgen Sommer in seinem Grußwort den Kameradinnen und Kameraden vor und zeigte sich durch das rege Vereinsleben und den Zusammenhalt in der Truppe beeindruckt. Besondere Freude bereite es ihm, dass der Verein eine mit 13 Mitgliedern stark aufgestellte und sehr engagierte Jugendfeuerwehr vorweisen kann.

 


Spatenstich Bauhof Geratskirchen

Der Bau eines eigenen neuen Bauhofs für die Gemeinde war schon längere Zeit Thema im Geratskirchener Gemeinderat.
Der Fuhrpark wurde immer größer, für die Unterstellung wurden private Gebäude angemietet. Die Aufgaben des Bauhofs
wurden immer mehr, das Personal wurde aufgestockt. Eine vernünftige Unterbringung für Personal, Fahrzeuge und Gerätschaften
sollte bereitgestellt werden, so der Wunsch. Nun erfolgte der erste Spatenstich. Bei der Suche nach einem geeigneten Standort

wurde das Areal neben der Kläranlage gewählt – hat dies doch den Vorteil, dass die Wege zwischen den zwei Einrichtungen

kurz sind. Durch den Standort im Außenbereich soll sich zudem die Lärmbelästigung in Grenzen halten, obendrein passt die

Verkehrsanbindung. Eine Besonderheit ist, dass der Bauhof der Gemeinde Geratskirchen auf dem Gebiet der Nachbargemeinde

Pleiskirchen errichtet wird. Die planungsrechtlichen Angelegenheiten konnten freilich reibungslos mit der Gemeinde Pleiskirchen

und dem Landratsamt Altötting geregelt werden. Bürgermeister Johann Gaßlbauer schilderte beim Spatenstich die Schritte vom

Grunderwerb über die Erstellung des Bebauungsplans und die Ausschreibungen bis hin zur Vergabe der Gewerke. Die

Gesamtinvestition schätzt er auf etwa 1 Million Euro. Im Herbst soll der Bauhof zumindest teilbezugsfertig sein. Erfreulich sei,

dass schon vier Wochen nach der Auftragserteilung mit den Erdarbeiten begonnen worden sei. Mit dem Spatenstich,

so der Bürgermeister, „geben wir den Startschuss für unseren ersehnten Bauhof. Der Start ist schon gelungen.“

Er hoffe, dass die Arbeiten weiterhin so reibungslos verlaufen.


Steckerlfische vom Dorfverein am Karfreitag


Sportverein neuer Vereinsmeister im Stockschießen

Die Freude war groß unter den Geratskirchner Vereinen, als nach vierjähriger Pause wieder die Vereinsmeisterschaft im Stockschießen, im Volksmund besser bekannt als Saukopfschießen, stattfand. Als Titelverteidiger aus dem Jahr 2019 ging die Freiwillige Feuerwehr in das Turnier, an dem sich insgesamt sechs Vereine beteiligten. Am meisten Geschick und Treffsicherheit zeigte in der Auflage des Jahres 2023 der Sportverein, der sich mit den Schützen Siegfried Bogner, Hubert Dippl, Isidor Eder, Harry Fitz, Egid Hofbauer und Jürgen Waschlinger souverän den Gesamtsieg sicherte. Den zweiten Platz holte sich die Freiwillige Feuerwehr vor der Biffe-Hittn. Die weiteren Platzierungen gingen an die Krieger- und Soldatenkameradschaft, den Gerataler Fischerverein und die Landjugend. Ein gemeinsames Saukopfessen aller teilnehmenden Mannschaften im Gasthaus Hofmark, in dessen Rahmen auch die Siegerehrung stattfand und durch Stockschützen-Abteilungsleiter Josef Wimmer der Wanderpokal überreicht wurde, rundete den sportlich gelungenen Tag feierlich ab.


Ein Verein fürs Dorfleben

Mit über 80 Personen gut gefüllt war das Geratskirchner Gasthaus Hofmark, als der neu gegründete „Dorfverein Geratskirchen e.V.“ zur Informationsveranstaltung einlud. Bereits im Vorfeld hatten die acht jungen Männer über die sozialen Medien auf die Gründung aufmerksam gemacht und so war das Interesse im Ort groß.

Matthias Kronberger, erster Vorstand des Vereins, übernahm zu Beginn das Mikrofon und begrüßte zuerst alle Anwesenden, darunter auch Bürgermeister Johann Gaßlbauer. Anschließend erzählte Matthias Kronberger, wie der Verein entstanden ist: „Schon 2020, als wegen Corona alle Wirtshäuser im Ort vorübergehend geschlossen waren, gab es den Gedanken, dass wir einen Verein brauchen, der sich dem Ortsleben annimmt“, so Kronberger. Aber dann kamen vorübergehend ein neuer Wirt ins Dorf und das Gasthaus Grill öffnete wieder seine Pforten, so dass der Gedanke vorerst wieder verworfen wurde.

Die Gemeinschaft soll gestärkt werden

Als dann das Gasthaus Hofmark aber wieder schloss und die Pandemie abebbte, flammte die Idee wieder auf und so setzten die acht jungen Männer die Vereinsgründung flott in die Tat um. Die Gründungsversammlung war am 1. Februar und nur knapp vier Wochen später luden Matthias Kronberger, Jonas Perzl, Christoph Rapp, Stefan Kronberger, Matthias Gruber, Simon Rettenböck, Thomas Grötzinger und Niklas Perzl eben zu diesem Info-Abend ein, um den Dorfbewohnern ihren Verein vorzustellen.

Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Dorfgemeinschaft und die Erhaltung beziehungsweise Förderung von Kultur durch Veranstaltungen“, so steht es in der Satzung. „Wir wollen, dass das ein Verein für alle ist. Egal, ob jung oder alt, Frau oder Mann oder welche Interessen man vertritt. Der Verein steht für jeden in Geratskirchen und soll die Gemeinschaft unter allen stärken“, erläuterte Matthias Kronberger den Wunsch und das Ziel der Vereinsgründer. Auch ein Wappen mit dem Schriftzug „Do häift ma zam!“ gibt es bereits für den Dorfverein. Und genau dieses „Da helfen wir zusammen“ soll im Vordergrund stehen. Es solle keine „One-Man-Show“ sein, sondern ein Miteinander, bei dem alle gemeinsam anpacken und Hand-in-Hand zusammenarbeiten, um wieder mehr Leben in den Ort zu bringen.

Es gibt schon viele Vereine in Geratskirchen, bei einigen sind die Gründungsmitglieder selbst dabei. „Unser Dorfverein soll der Verein werden, der alles dann zusammenbringt. Bei uns ist jeder willkommen, dem etwas an unserem Dorf liegt“, so der erste Vorstand.

Als erstes großes Vorhaben organisiert die neue Vereinigung am 1. Mai ein Maifest. Ein neuer Platz für den Maibaum am Dorfplatz ist bereits gefunden und einen Spender gibt es auch schon. Nur ob es heuer schon klappt mit dem wirklichen Aufstellen eines Maibaums hängt noch von verschiedenen Faktoren ab: Ob die Statik bis dahin genehmigt und das Fundament gebaut ist und ob man in den Fördertopf der ILE Holzland-Innland hineinrutscht. Aber ein Maifest mit den „Gerataler Musikanten“ und bayrischer Verpflegung gibt es auf alle Fälle, Maibaum hin oder her. Das Gasthaus Hofmark öffnet dafür seine Türen, auch ohne Wirt, aber mit einem Verpächter, der auch gern wieder mehr Leben in seinem Wirtshaus sehen will.

Bürgermeister sichert Unterstützung zu


Am Ende der Veranstaltung ergriff im Rahmen der Diskussionsrunde auch noch Bürgermeister Johann Gaßlbauer das Wort. Er befürwortete die Gründung des Vereines und sagte auch die Unterstützung des Gemeinderates zu.

Die Resonanz am Ende des Informationsabends kann sich sehen lassen, sind doch von insgesamt 80 Gästen gleich 70 dem Verein beigetreten. Für die acht jungen Männer ein großer Ansporn, so weiterzumachen und das Brauchtum im Dorf wieder mehr aufleben zu lassen.

 

 


Streuobst für alle – verwurzelt in der ILE Holzland-Inntal

Bis zu 6 Streuobstbäume pro Familie/Grundstück – zu 100 % gefördert!

Streuobst für alle – verwurzelt in der ILE Holzland-Inntal

Bis zu 6 Streuobstbäume pro Familie/Grundstück – zu 100 % gefördert!

Ab sofort bieten die acht Kommunen der ILE Holzland-Inntal ihren Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich um Streuobstbäume zu bewerben. Im Zuge des Programms „Auf geht’s – Streuobst für alle“ vom Bayerischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, werden die Kosten für den Kauf hochstämmiger Obstbäume gefördert. Die ILE hat daraus ein umfassendes Programm gemacht, bei dem Sie aus 60 verschiedenen Streuobstsorten auswählen können. Außer auf angeordneten Ausgleichsflächen dürfen die Bäume überall, wo ein geeigneter Standort mit ausreichend Platz ist, gepflanzt werden. Auch die Bewerbung um nur einen einzelnen Baum ist möglich!

Alle wichtigen Informationen haben wir untenstehend für Sie zusammengefasst. Weitere Details sowie die Sortenbestellung und Bestellmöglichkeiten für Pflanzmaterial finden Sie im Bewerbungsformular.

Ablauf

Einfache Bewerbung mit digitalem Bewerbungsbogen

Füllen Sie den digitalen Bewerbungsbogen einfach online aus, drucken Sie ihn aus und senden Sie diesen unterschrieben entweder per E-Mail oder Post an Ihre jeweilige Gemeinde zurück. Den Bewerbungsbogen erhalten Sie auch in Ihrer Gemeinde oder bei den Informationsveranstaltungen der ILE Holzland-Inntal (Termine siehe unten). Bewerbungsschluss ist Freitag, 28. April 2023.

Rückmeldung der Gemeinde

Voraussichtlich bis Mitte/Ende Juni 2023 erhalten alle Bewerber vorbehaltlich des positiven Bescheids des Amts für ländliche Entwicklung eine Rückmeldung bzgl. ihres Antrages von der jeweiligen Gemeinde. Bei positivem Bescheid senden wir Ihnen die Bestätigung der ausgewählten Sorten.

Abholung an Sammelstelle

Von 27. – 29. Oktober 2023 werden die Bäume an einer Sammelstelle innerhalb der ILE Holzland-Inntal Region ausgegeben. Der genaue Ort sowie die Zeiteinteilung werden noch mitgeteilt. An dem Termin können auch die über den Bewerbungsbogen vorbestellten Pflanzmaterialien abgeholt werden. Da es sich um wurzelnackte Bäume handelt, ist es notwendig, dass Sie die Pflanzung anschließend sofort im jeweiligen Garten oder Grundstück durchführen.

Informationsveranstaltungen

Die ILE Holzland-Inntal führt Informationsveranstaltungen zum Thema „Streuobst für alle“ durch. Unterstützt werden diese von den örtlichen Gartenbauvereinen. Neben der Vorstellung des Streuobst-Förderprogramms und dem Ablauf wird auch auf die fachgerechte Pflanzung der Bäume eingegangen. Zudem besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Beginn jeweils 19.30 Uhr

Montag, 6. März: Wirt z’Georgenberg, Pleiskirchen

Donnerstag, 9. März: Gasthof Hummel, Stammham

Dienstag, 14. März: Gasthaus Auer, Endlkirchen

Donnerstag, 16. März: Hofmarksaal, Winhöring

 

Besonderer Dank gilt der Kreisfachberatung Gartenbau des Landkreises Altötting, dem Landschaftspflegeverband Landkreis Altötting und dem Kooperationspartner, der Baumschule Emmersberger in Unterviehhausen, Haiming, sowie den Gartenbauvereinen der acht Gemeinden, sowie dem Landkreis Rottal-Inn und dem Landschaftspflegeverband Rottal-Inn, die uns tatkräftig bei der Realisierung dieses Projekts unterstützen.

 

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S`GERATSKIRCHNER THEATER SPIELT WIEDER


Josef Viehbeck neuer Tischtennis-Ortsmeister

Die Ortsmeisterschaft für Hobbyspieler der Tischtennis-Abteilung des DJK-SV Geratskirchen fand am 04.02.2023 im Sportheim statt. Dabei kämpften bereits am Nachmittag fünf Mädchen und ein Junge um den Titel in der Jugendwertung. In fünf Spielrunden trat jeder gegen jeden an. Als Gewinnerin in der Aktivwertung durfte sich Elena Rettenböck über den Siegerpokal freuen. Bei den Passiven setzte sich Luca Seidl durch, der ebenfalls einen Pokal in Empfang nehmen durfte.
Nach den Kindern und Jugendlichen spielten dann die Erwachsenen um den Titel des Ortsmeisters. Hier kämpften 21 Teilnehmer in vier Gruppen um das Erreichen der Viertelfinals. Aus diesen gingen Stefan Kronberger, Stefan Seidl, Franz Schechtl und Josef Viehbeck als Sieger hervor. Im ersten Halbfinale setzte sich Franz Schechtl gegen Stefan Seidl durch, im zweiten Halbfinale gewann Josef Viehbeck gegen Stefan Kronberger. Im Finale kam es dann schließlich zum Duell der beiden Altmeister Franz Schechtl und Josef Viehbeck. In der packenden Finalpartie sicherte sich Josef Viehbeck dann den Titel des Ortsmeisters. Platz drei ging an Stefan Seidl. Bei der anschließenden Siegerehrung im Gasthaus Grill konnte der Gewinner Josef Viehbeck sodann den neuen aus Holz gefertigten Wanderpokal entgegennehmen. Turnierleiter Tobias Langreiter bedankte sich bei den Teilnehmern sowie den Abteilungsmitgliedern für die Unterstützung. Erfreulich zeigte er sich darüber, dass trotz dreijähriger Corona-Pause wieder eine sehr hohe Teilnehmerzahl erreicht werden konnte.

 


Neue Trainingsanzüge für die Tischtennis-Abteilung

Über neue Trainingsanzüge und einen Pullover durfte sich die Tischtennis-Abteilung des DJK-SV Geratskirchen freuen. Die Firma TV-Technik Langreiter, deren Inhaber Reinhard Langreiter selbst aktiver Tischtennisspieler ist, stattete die Abteilung zum Start der Saison 2022/23 neu aus. Das Bild zeigt die Geratskirchner Tischtennisler, welche sich für die großzügige Spende herzlich bedanken.


Ortsmeisterschaften der Stockschützen

„De Grauer“ sind Stockschützen-Ortsmeister

Nach zweijähriger Pause fand die Ortsmeisterschaft im Stockschießen wieder großen Anklang, zu der die Stockschützen des DJK-SV Geratskirchen eingeladen haben. In zwei Vorrundengruppen wurde dabei auf Stock und Daube gezielt und um den Einzug ins Finale der sieben besten Teams gerungen.  In der Endrunde, für die sich die Teams „Siedlung-West“, „De Grauer“, „Biffe-Hittn I“, „Saufjugend II“, „Heiter bis Tödlich“, „Dietfurter“ und „Wimmer-Team“ qualifizierten, wurde nochmal alles gegeben und um den Titel des Ortsmeisters gekämpft. Die meiste Treffsicherheit zeigte die Mannschaft „De Grauer“, die sich mit den Schützen Franz Dirnberger, Isidor Eder, Egid Hofbauer und Josef Huber vor dem Team „Siedlung-West“ mit Siegfried Bogner, Richard Thalhammer und David und Christoph Zannantonio den Gewinn der Ortsmeisterschaft sicherte. Dritter wurden die „Dietfurter“ mit Hubert Dippl, Harry Fitz, Matthäus Stummer und Günter Baumgartner. Die weiteren Platzierungen aus dem Finaldurchgang gingen an die Teams „Heiter bis Tödlich“, „Saufjugend II, „Wimmer-Team“ und „Biffe-Hittn I“.

 

Bei der anschließenden Siegerehrung lobte Abteilungsleiter Josef Wimmer die rege Beteiligung mit 14 Mannschaften. Freudig merkte er an, dass sich unter den Teilnehmern auch viele weibliche Schützinnen befanden. Weiter dankte er seinem Stellvertreter Alexander Winkler für die Organisation im Vorfeld und Richard Thalhammer, der die Aufgaben des Rechenbüros übernahm sowie dem Bewirtungspersonal und den Salat- und Kuchenspendern. Ein gemütliches Beisammensein schlossen sich der Siegerehrung an.

 


Kinderfaschingszug in Geratskirchen

am 18. Februar um 13:00 Uhr


Organistinnen der Pfarrei wurden geehrt

Den Festgottesdienst am zweiten Weihnachtsfeiertag nutzte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Monika Mayer um zwei verdiente Damen der Pfarrei zu ehren. Die Überraschung war groß bei Nicole Langreiter und Heidi Demmelhuber, als sie am Ende des feierlich durch den Chor GeraNova eingerahmten Gottesdienst nach vorne gebeten wurden.
Zuerst bedankte sich die Pfarrgemeinderatsvorsitzende bei Heidi Demmelhuber. Seit 1. März 2010, also seit mehr als 12 Jahren, springt Heidi Demmelhuber regelmäßig als „Teilzeit-Organistin“ ein und vertritt Nicole Langreiter an der Kirchenorgel. Zudem ist sie auch Leiterin des Geratskirchner Kinder- und Männerchors und zudem Mitglied des Geratskirchner Chors „GeraNova“.
Im Anschluss wandte sich Monika Mayer an Nicole Langreiter. „Als ich nach Geratskirchen gekommen bin, war da ein junges Mädchen namens Nicole, das damals vor über 30 Jahren schon eine Stütze des Kirchenchors war.“ erzählte Monika Mayer aus eigener Erinnerung. 1998 übernahm die damals 22 Jahre alte Nicole Langreiter dann zuerst die Leitung des Kirchenchors und sie ist somit seit 25 Jahren dessen Leiterin. Als dann 2002 ihre Vorgängerin an der Orgel Hedwig Wagenhuber ihr Amt aufgab, übernahm die zweifache Mama auch die Aufgabe der Organistin in der Pfarrei.
„Man kann sich gar nicht vorstellen, wie viele Stunden Arbeit über die Jahre bei beiden Damen angefallen sein müssen“, so die Pfarrgemeinderatsvorsitzende, „einfach Danke“.
Nach der Übergabe der Blumensträuße bedankten sich auch Pfarrer Nelson und Kirchenverwaltungsvorsitzender Rupert Schechtl bei den Damen. -mos

 


Musik-Kabarett mit Roland Hefter

60-Jahre DJK-SV Geratskirchen

Kartenvorverkauf ab sofort bei EDEKA Langreiter.


Schülerehrung bei der Gemeindeweihnachtsfeier

Fünf Absolventinnen und Absolventen mit Bestnote wurden geehrt.

Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier beim Gasthaus Huberwirt in Unterdietfurt konnten fünf Schülerinnen und Schüler und eine Studentin mit Bestnoten geehrt werden.

Zu den Besten der Gemeinde zählen:

Michaela Demmelhuber hat den Realschulabschluss an der Stefan-Krumenauer-Realschule in Eggenfelden mit einem Notendurchschnitt von 1,08 absolviert.

Magdalena Grabmaier hat beim Studium für Bauingenieurwesen an der OTH Regensburg hervorragende Leistungen erzielt und deshalb ein Stipendium von der Josef-Stanglmeier-Stiftung für ein Auslandssemester in Kopenhaben bekommen, wo sie derzeit studiert.

Alina Mayer hat das Abitur am Maria-Ward-Gymnasium in Altötting mit einem Notendurchschnitt von 1,1 absolviert und studiert derzeit in München.

Josef Schaitl hat den qualifizierenden Abschluss an der Mittelschule in Wurmannsquick mit einem Notendurchschnitt von 1,7 absolviert.

Sonja Schmid hat den Realschulabschluss an der Maria-Ward-Realschule in Altötting mit einem Notendurchschnitt von 1,09 absolviert.

Den Geehrten gratulierte 1. Bürgermeister Johann Gaßlbauer und überreichte eine Geschenk mit den besten Wünschen für die Zukunft.


Geselliger Pfarrnachmittag

Viele Pfarrangehörige folgen der Einladung des Pfarrgemeinderats und verbringen zusammen einen unterhaltsamen Nachmittag

Gut gefüllt war der Saal des Gasthaus Rothnaichner in Mitterskirchen, als der Geratskirchner Pfarrgemeinderat zum Pfarrnachmittag lud. Viele Gläubige nutzen die Gelegenheit und fuhren direkt im Anschluss an den Gottesdienst um 10 Uhr ins Gasthaus, um dort vor dem Startschuss den Pfarrnachmittags um 13 Uhr noch ein Mittagessen genießen zu können.
Pünktlich um 13 Uhr begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Monika Mayer alle Anwesenden und freute sich sichtlich, dass so viele Geratskirchner den Weg nach Mitterskirchen gefunden hatten. Steht doch das dorfeigene Gasthaus „Hofmark“ leider immer noch leer, so dass das kleine Dorf so manche Veranstaltung außerorts durchführen muss.
Direkt im Anschluss an die Begrüßung spielte zum ersten Mal die „Reischenboch Musi“ aus Reischach auf, die den ganzen Nachmittag mit ihrer Stubenmusik immer wieder musikalisch umrahmte. Besonderen Applaus heimsten dabei die drei zehn- und elfjährigen Mädchen Sophia Hofbauer an der Geige, Pia Maier am Hackbrett und Lina Latta an der Gitarre ein. Die drei Mädchen, die erst seit 4 Monaten zusammen proben, gaben zwei wunderbare Stücke zum Besten. Aber auch der erst 16 Jahre alte Peter Stahlhofer an der Steirischen Harmonika durfte sich über viel Bewunderung vom Publikum freuen.
Anschließend begrüßten auch Pfarrer Nelson Parakkadath und Bürgermeister Hans Gaßlbauer mit kurzen Grußworten die Gäste.
Im Zuge ihrer allgemeinen Hinweise wies Monika Mayer auch auf die Sternsinger-Aktion der Pfarrgemeinde hin. Denn im kommenden Januar dürfen alle Kinder ab der ersten Klasse, die Lust haben, bei den Sternsingern mitgehen. Alle interessierten Mädchen und Jungen sind, gern zusammen mit ihren Eltern, am 16. Dezember um 16 Uhr eingeladen ins Pfarrheim zu kommen. Da gibt es dann nähere Informationen, wie die Sternsinger im Januar 2023 von Haus zu Haus ziehen.
Für die lustigen Beiträge des Nachmittags war der Geratskirchner Theaterverein verantwortlich. Zu den verschiedenen Bedeutungen des Worts „gehen“ gab es im Laufe des Nachmittags von Regina und Christian Untermaierhofer, Andreas Langreiter und Hermann Demmelhuber drei Sketche. Die passenden Titel der Beiträge lauteten „Wie geht´s dir?“, „Geht ebs?“ und „Oida, geht’s no?“.
Der wohl wichtigste Teil des Nachmittags bestand aus den Ehrungen für die vielen ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Pfarrgemeinde!
So wurden zuerst Gabi Biedersberger, Christa Haderer und Agnes Huber nach vorne gebeten. Die drei Damen sind bereits seit 25 Jahren für den Adventskranz der Geratskirchner Pfarrkirche verantwortlich. Bei der launigen Übergabe der Präsente plauderten die Frauen ein bisschen aus dem Nähkästchen und lachten darüber, wer von ihnen wohl am meisten Verantwortung für einen gelungen Adventskranz hat.
Anschließend wurde der „Schatz der Pfarrei“, wie Monika Mayer sie lächelnd nannte, Resi Dechantsreiter geehrt. Seit fünfzehn Jahren ist sie Mesnerin in Geratskirchen und erledigt ihre tägliche Arbeit mit größter Sorgfalt und Zuverlässigkeit. Zusätzlich zu ihrer freiwilligen Arbeit als Mesnerin und nochmal zehn Jahre länger, nämlich 25 Jahre lang, zeigte sich Resi Dechantsreiter auch noch für die Sauberkeit und Ordnung im Pfarrheim verantwortlich. Diesen Posten hat sie aber nun in andere Hände abgegeben, so sorgen nun Regina Untermaierhofer und Brigitte Huber für Ordnung im und rund um das Pfarrheim. Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende fand sehr würdigende und rührende Worte des Dankes für diese große Leistung und überreichte Resi Dechantsreiter einen Blumenstrauß und ein weiteres Präsent.
Ein weiteres fünfzehnjähriges „Dienstjubiläum“ feiert Anneliese Esterl. Die Geratskirchnerin ist für den Kirchenschmuck und den Garten des Pfarrheims verantwortlich und erfüllt ihr Amt mit großer Freude und Sorgfalt. So gräbt sie zum Beispiel jedes Jahr im Herbst die Dahlien des Pfarrheimgartens aus, überwintert diese im Haus und im Frühjahr dürfen die Blumen dann wieder draußen ihren Platz einnehmen.
Ebenfalls geehrt werden sollten Nicole Langreiter, die seit 20 Jahren Organistin ist und zudem seit 25 Jahren die Chorleitung innehat. Da sie leider verhindert war wird die Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Ein kleines Präsent erhielt zudem Pater Michael, der heuer sein 25jähriges Ordensjubiläum und sein elfjähriges Jubiläum im Pfarrverband Geratskirchen, Mitterskirchen und Unterdietfurt feiert. Das „runde“ zehnjährige Jubiläum konnte wegen Corona leider nicht gefeiert werden.
Nach einer kleinen Pause, in der sich die Besucher mit Kuchen vom Pfarrgemeinderat stärken konnten, begann der zweite Teil der Veranstaltung. Hier legte Kirchenpfleger Rupert Schechtl die Zahlen der Pfarrgemeinde vor und zeigte auf, dass die Gemeinde einen ausgeglichenen Haushalt hat.
Im Anschluss führte Monika Mayer noch mit einer Bildershow durch die letzten beiden Jahre der Pfarrgemeinde. Viele Besonderheiten der Corona-Zeit waren zu sehen, aber auch Bilder von der Verabschiedung des Pfarrers Bernd Kasper, der 2020 die Pfarrgemeinde verließ. Nach einem rundum geglückten Nachmittag verließen die Anwesenden nach Schluss- und Dankesworten von Monika Mayer zufrieden das Gasthaus. -mos

 


Feuerwehr besteht Leistungsprüfung

14 Feuerwehrfrauen/-männer der Freiwilligen Feuerwehr Geratskirchen stellen sich in diesem Jahr in zwei Gruppen der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“.
Nach mehrwöchiger intensiver Vorbereitung, geleitet durch den Kommandanten Matthias Dirnberger, stand die Prüfungsabnahme durch die Landkreisschiedsrichter an. Die Teilnehmer hatten dabei verschiedene Übungen zu absolvieren, wie das Fertigen von Knoten und Stichen, das Auffinden von Geräten im Einsatzfahrzeug sowie das Beantworten von Testfragen zum Feuerwehrdienst, zum Thema Erste Hilfe bzw. zu Gefahren- und Hinweiszeichen.
Im Anschluss daran folgte als Hauptteil der Prüfung eine Übung zum Löschangriff. Hierbei mussten die beiden Gruppen jeweils Löschwasser mittels einer Saugleitung aus einer Grube entnehmen. Das Wasser wurde sodann durch die Feuerlöschkreiselpumpe des Einsatzfahrzeuges über eine Schlauchstrecke zu drei Strahlrohren gefördert. Nacheinander bekamen die einzelnen Trupps der Gruppe den Befehl, mit dem Strahlrohr einen Eimer umzuspritzen, mit dem ein zu löschender Brandherd simuliert wurde. Beiden Gruppen gelang dies souverän innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens. Die Schiedsrichter bescheinigten den Teilnehmern sowie den Ausbildern der Freiwilligen Feuerwehr Geratskirchen hervorragende Arbeit, sodass die beiden Gruppenführer stellvertretend die Glückwünsche zur bestandenen Leistungsprüfung entgegennehmen durften.

 


Mutter-Kind-Gruppe erkundet das Bauernhofmuseum

Beim diesjährigen Ausflug der Mutter-Kind-Gruppe erkundeten die Kleinsten zusammen mit ihren Mamas das Bauernhofmuseum in Massing. Mit großer Begeisterung beobachteten die Mädchen und Jungen die vielen Tiere vor Ort, besonders die Hasen und Schweine hatten es den Kindern angetan. Auch die Kramerei beim „Heilmeierhof“ fanden die Kleinsten sehr spannend. Nach dem Rundgang legte die Gruppe natürlich noch einen langen Stopp am Spielplatz des Museums ein, wo man den Ausflug ausklingen ließ. Die Geratskirchner Mutter-Kind-Gruppe trifft sich freitags von neun bis elf Uhr im Pfarrheim und freut sich immer über „Nachwuchs“. Bei Fragen gibt Leiterin Jessica West gern unter 0151/43123020 Auskunft.


Gartenbauverein spendiert Baumbank

Der Garbenbauverein Geratskirchen spendete für den Dorfplatz eine Holzbaumbank, die zum Verweilen für Jung und Alt einlädt. Bürgermeister Johann Gaßlbauer bedankte sich im Namen der Gemeinde bei der Vorstandschaft des Vereins bei einem Ortstermin für die großzüge Spende.



Kinder Turner des DJK-SV Geratskirchen

Zumba Programm des DJK-SV Geratskirchen für Kinder