Luftbild von Geratskirchen mit roten Dächern, Wiesen, Feldern und einer kurvigen Landstraße.
Blick auf Geratskirchen mit Kirche, roten Dächern, Feldern, Hügeln und bewölktem Himmel.
Rathaus Geratskirchen mit rotem Dach, Fahnen und Vorgarten mit Blumen und Bäumen.
Kirche in Geratskirchen mit Spitzdach und Turm, umgeben von Häusern und Feldern im Ortszentrum.

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Die Landschaft um Geratskirchen hat sanfte Hügel. Das Geratal entstand in der Tertiär- und Quartärzeit. Wind und Wetter haben die Landschaft geformt.

Unter der Erde gibt es Kiesschichten. Diese bringen klares Trinkwasser aus der Inn-Gegend. Das Wasser erreicht Geratskirchen, Mitterskirchen und Dietfurt.

An den Hängen gibt es fruchtbaren Boden. Dort wachsen Pflanzen gut. Wo die Humus-Schicht dünn ist, gibt es Kiesboden. Auf Kiesboden wachsen oft Kiefernwälder. Kiefern zeigen, dass es Kies und Sand gibt.

Im Tal gibt es sumpfige Wiesen. Diese Wiesen entstanden durch die Gera, einen Bach. Zwischen den beiden Weltkriegen wurde der Bach begradigt. Dadurch wurden einige Wiesen trockengelegt.